“Was du beginnst, beginne es klug - und bedenke das Ende"”,
diese klassische Aufforderung des athenischen Staatsmannes Solon an König Krösus, scheint nicht mehr zum Allgemeinwissen der politisch Verantwortlichen in Deutschland zu gehören, in einem Deutschland, das mit Hilfe dieser Politiker unter die Kontrolle ernannter, nicht demokratisch gewählter EU-Kommissare gebracht wurde und gezwungen wird sich selbst gegen den mehrheitlichen Willen des Verfassungssouveräns deutsches Volk aufzulösen. Aufzulösen als deutsches Volk durch ungebremste Zuwanderung, finanziell durch den EURO und staatlich zugunsten einer zentralistischen, undurchsichtigen, regelungswütigen und in Teilen korrupten Bürokratenmaschinerie.
Bismarcks bissige Charakterisierung der Bürokratie klingt, als sei sie für die EU formuliert worden: “das einzig Gesunde ist ihr großer Magen, Kopf und Glieder werden von der
Bürokratie krebsmäßig weggefressen, und die Gesetzesexkremente, die sie von sich gibt, sind der schlimmste Dreck von der Welt.” Kompetente Warnungen vor den Konsequenzen dieses Traumes “elitärer”
Logenbrüder haben sich inzwischen schneller bewahrheitet, als es den
nach außen hin verantwortlichen Politikern lieb sein konnte. Die Beine der Brüsseler Europa-Lüge sind spätestens seit dem Balkankrieg, den letzten bekanntgewordenen Brüsseler Korruptionsskandalen, der
real existierenden Gesinnungskontrolle (z.B. Österreich) und dem ständigen Wertverfall des EURO, nun für jedermann ersichtlich so kurz, wie die der ehemaligen amerikanischen Außenministerin Mme. Albright.
Befehlsgemäß wurde das deutsche Leistungsgeld DM
zugunsten des Scheingeldes EURO liquidiert. Der EURO, von willfährigen Politikern dem deutschen Bürger par Ordre de Mufti undemokratisch übergestülpt, ist zur Börsenlachnummer geworden mit dem vorhersehbaren (erwünschten?) Erfolg, daß die Ersparnisse eines langen Arbeitslebens in Deutschland immer schneller entwertet werden.
Unbeeindruckt von repräsentativen Umfrageergebnissen, z.B.dem Fakt des mehrheitlich abgelehnten EURO, unterwerfen sich
unsere diätenverwöhnten Berufspolitiker kampflos den selbstsüchtigen Entscheidungen der in der EU tonangebenden französischsprechenden Freimaurerei. Im Gegensatz zu den Logenbrüdern aus Großbritannien, verteidigen sie vehement den “deutschen Sonderweg” des Zahlmeisters und stehen zum Nachteil des deutschen Volkes in unerschütterlicher Treue fest zum geldverschlingenden “Brüsseler Zentralkomitee” und seiner anmaßenden, quasitotalitären Bevormundung.
Geballte Wortkraft vernimmt man in Deutschland nur noch bei den parlamentarischen Veranstaltungen zur Diätenerhöhung, bei der formalen parlamentarischen Absegnung us-amerikanischer Politikvorgaben (z.B. Zwei
plus Vier Vertrag, Angriffskrieg gegen Serbien, NATO-Osterweiterung) und bei den Aufforderungen zur Ächtung und Verfolgung selbstständig, d.h. politisch unkorrekt denkender Bürger. Geht es um das
Wahrnehmen und offensive Vertreten berechtigter Anliegen des deutschen Volkes (z.B. gegen fortlaufende Geschichtsklitterung durch in- und ausländische Interessengruppen, Zwangsarbeit von deutschen Soldaten und
Zivilisten, Vertreibungsterror, Enteignungen, Mißhandlungen und Tötungen in den KZ der Sieger usw.) schweigen Parlament und Medien fein still und begründen ihr Nichtstun mit der angeblich großen historischen
Schuld des deutschen Volkes. Jeder Versuch, die nachteiligen Unterlassungen der Parlamentarier/Regierung korrigieren zu wollen, kommt einem brandgefährlichen Drahtseilakt gleich.
Stimmt es vielleicht doch, daß das deutsche Volk nur passiver Konsument einer von Anderen, als den gewählten Vertretern gemachten Politik und veröffentlichten Meinung ist, also nur Zuschauer ist - ohne Einfluß
und dies auch weiterhin gefälligst bleiben soll? Stimmt es vielleicht doch, daß Funktionäre ethnischer Minderheiten, anonyme Geldgeber und andere Personen aus der Welt der supranationalen Banken und
Großkonzerne in Wirklichkeit die politische Macht ausüben? Die bisher ruchbar gewordenen, nicht wirklich aufgeklärten Spenden- und Bestechungsskandale, der zunehmende Gesinnungsterror (K(r)ampf gegen Rechts
), das beflissene Eingehen auf
jede Form von Erpressung zum Nachteil des deutschen Volkes, z.B. die unendlichen direkten und indirekten Wiedergutmachungsforderungen (Stichwort “Zwangsarbeiterentschädigung”), “Holocaust-Denkmal” in Berlin, Kanzler Schröders eilfertiges Eingehen auf den
“Personalimportwunsch” einiger Industriegrößen, sowie die sich abzeichnende Arbeitserlaubnis für Asylanten, legen diesen Schluß u.a. nahe. Ende der 50-er und Anfang der 60-er Jahre
wurde ebenfalls von seiten der Großindustrie der Import von “ausländischen Arbeitern” gefordert. Diese Forderung, gegen die Warnungen Ludwig Erhards durchgesetzt, gab den Anstoß für die nach dem Mauerbau im August 1961 einsetzende Einwanderungswelle unter deren Auswirkungen die Bürger heute nicht einmal mehr offen stöhnen dürfen.
Nachdem die Konzerne die Gewinne vorsorglich privatisiert hatten, wurden die Folgekosten, für die auf dem Arbeitsmarkt überflüssig gewordenen Fremdarbeiter und ihre inzwischen nachgereisten Angehörigen und Verwandten sozialisiert. Der tumbe deutsche Michel wurde wie immer vor vollendete Tatsachen gestellt.
Das Ergebnis dieser Wirtschafts-Operation läßt sich in jeder beliebigen deutschen Stadt besichtigen und an den Ausgaben der kommunalen Sozialämter bzw. den Statistiken der Polizei ablesen.
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