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Deutsche Defizite...
Geopolitische
Machtzusammenhänge sind in Berliner Parteikreisen so gut wie nicht
bekannt, da man borniert und geistig amputiert, Geschichte nur noch
als Kreuzzüge der “Guten” gegen die “Bösen” sieht und bewertet.
Sie wird nicht mehr in ihren geopolitischen Zusammenhängen interpretiert.
Auch in den aktuellen euro-atlantischen Beziehungen, die das politische
Denken in Deutschland seit 1949 beherrscht, ist diese politisch
korrekte Kurzsichtigkeit tonangebend.
Die
dringend notwendige Bewertung der deutschen Außenpolitik kann nur
dann zu realistischen Ergebnissen führen, wenn erstens
die politisch korrekten Scheuklappen abgelegt worden sind, d.h.
Klarheit über die nationalen Notwendigkeiten besteht und zweitens,
diese von Geschichtskennern und politischen Könnern umgesetzt
werden.
Diese
Aufgabe verlangt vorausschauende, das eigene Volk liebende Staatsmänner,
die genug Rückgrat, Willen und Wissen besitzen, um eine dem
tatsächlichen Wohl des deutschen Volkes verpflichtete Politik zu
betreiben.
Nicht
die Wünsche anglo-zionistischer Kreise der internationalen Hochfinanz
gilt es zu erfüllen, sondern die eigenen nationalen Lebensinteressen
gilt es zu erfassen, sachlich und nüchtern zu prüfen und durchzusetzen.
Deutsche Außenpolitik hätte insbesondere unsere schmerzvollen Erfahrungen
mit den zionistischen Hintergrundmächten der USA, Frankreichs und
Großbritanniens seit spätestens 1900, sowie die ungeschützte geographische
Lage im Herzen Europas aufzuarbeiten und zu berücksichtigen.
Wer daran zweifelt, sollte einmal die geographischen Grenzen des
Deutschen Reiches von 1914 mit denen der Bundesrepublik des Jahres
2000 vergleichen und sich erinnern, welche politischen Mächte für
diesen Zustand - vom souveränen Kaiserreich bis zur u.a. durch
NATO, EU und Zwei-plus-Viervertrag entmündigten Bundesrepublik -
Sorge getragen haben und darauf achten, wer außer unserem
zu hoch bezahlten politischen Mittelmaß tonbandartig sofort von
“Revanchismus” redet oder die “Auschwitzkeule” auspackt, sobald
auf den in diesem Zusammenhang erlittenen Zwang, d.h. völkerrechtliches
Unrecht, hingewiesen wird.
Der Zusammenhang, dort das geographische Wachstum bestimmter “Freundstaaten”
und hier das Schrumpfen des jahrhundertealten deutschen Reichsgebietes
inkl. brutaler Vertreibung seiner Bevölkerung ist evident. Zwangsläufig
ergeben sich für Staatsmänner, d.h. wirkliche politische
Eliten, dann die notwendigen geopolitischen Züge auf dem Schachbrett
Außenpolitik.
In die Beurteilung miteinfließen muß die Tatsache, daß seit der
Kapitulation der Deutschen Wehrmacht am 8. Mai 1945, eine
planmäßige Trennung des deutschen Volkes von seiner über tausendjährigen
glanzvollen Vergangenheit erfolgte. Anstelle wirklicher Geschichte
trat die von interessierten Kreisen der internationalen Finanzmächte
geschaffene und seit 1949 von tonangebenden Parteien, Politikern
und Medien verbissen vertretene Pseudo- Wirklichkeit eines angeblich
mit untilgbarer Schuld beladenen Volkes.
Seit
1945 findet deutsche Geschichte in den Schulen vornehmlich statt
in den Jahren 1933 - 1945. Besonders betont wird hierbei das Kapitel
Judenvernichtung. Dieses von Israel über einflußreiche amerikanisch-zionistische
Judenorganisationen und willige Helfer in Deutschland inzwischen
weltweit zu einer Art "Glaubensbekenntnis" erhobene
Ereignis unterstellt mit dem Schlagwort "Singularität",
daß laut Goldhagen nur die Deutschen, als willige Vollstrecker Hitlers,
zu solch einem Verbrechen in der Lage gewesen seien. Trotz der ungeheuren
Flut hierzu erschienener, sich widersprechender Bücher, Filme
und Fernsehsendungen, darf auf die teilweise eklatanten Widersprüche
nicht hingewiesen werden. Es wird strafrechtlich verfolgt, wer die
Frage nach Dichtung und Wahrheit öffentlich stellt.
Zu
erkennen wo die geschichtliche Wahrheit endet und der “Mythos” beginnt
bleibt jedem selbst überlassen.
Gleichfalls stutzig macht die Tatsache, daß die, die seinerzeitige
deutsche Politik entlastenden Dokumente keine willkommene Berücksichtigung
in Politik und Medien finden bzw. in den Geschichtsunterricht aufgenommen
werden. Im Gegenteil, jeder Versuch das seit 1945 gültige Geschichtsbild
dem aktuellen Forschungsstand anzupassen, ruft den unerbittlichen
Zorn bestimmter Kreise und damit der von ihnen kontrollierten Staatsmacht
hervor.
Goldhagen u.a. unterschlagen die Tatsache, daß Karl Marxens willige
Vollstrecker, von Bela Kun, Eisner, Lenin und Trotzki bis Stalin,
Berija, Kaganowitsch und Ehrenburg, verantwortlich für millionenfache
ungesühnte Verbrechen in Ost- und Mitteleuropa, ursprünglicher waren
und überwiegend dem Judentum entstammten.
Die Wurzeln für die Ereignisse der Jahre 1933 - 1945 werden nicht
freigelegt. Im Gegenteil, jeder Hinweis auf die ab November 1918
bestehende akute Gefahr eines kommunistischen Umsturzes, unter
jüdischer Führung (z.B. Eisner (Kosmanowski), Axelrod, Levine, Levien,
Radek (Sobelsohn), Toller, Mühsam, Liebknecht, Luxemburg usw.) und
die gewollte ehrabschneidende Erniedrigung und Verelendung Deutschlands
durch die politischen Hintergrundmächte der Kriegsgegner mittels
des Versailler Diktates von 1919, wird als Indiz für ewiggestrige
Unbelehrbarkeit gewertet - und somit ein Fall für die politische
Inquisition.
Die
Versailler “Friedenskonferenz” von 1919 war keine Friedenskonferenz,
sondern wie das Nürnberger Tribunal von 1945, eine Orgie des Hasses,
der Verblendung und der Ignoranz.
Die
Pariser Vorortverträge, mit denen die Konferenz von Versailles schloß,
kosteten erneut Blut. Greuel, Terror, Tötung und Vertreibung waren
an der Tagesordnung. Neue Staaten wurden geschaffen, und zwar ohne
Rücksicht auf das Entstehen gewichtiger Minderheiten, wodurch Motivationen
für erneute Kriege und erneuten Terror geschaffen wurden.
Deutschland wurde zum Schuldigen erklärt und der Einfachheit halber
auch gleich zum Schuldner.
Entgegen
dem 14-Punkte Plan des amerikanischen Präsidenten Wilson, mußte
deutsches Reichsgebiet ohne Rücksicht auf die mehrheitliche
deutsche Bevölkerung, an den durch das Deutsche Reich 1917
wiedererschaffenen Staat Polen abgetreten werden.
Polen
dankte dies durch brutale Vertreibung der deutschen Bevölkerungsmehrheit
aus den übernommenen Provinzen Posen und Westpreußen,
sowie dem Versuch Schlesien gewaltsamen zu erobern.
Vom
Waffenstillstand im November 1918 bis Sommer 1921 mußten Freiwillige
deutscher Freikorps ihr Leben einsetzen, um u.a. die gewaltsamen
polnischen Annektionsversuche abzuwehren.
Ferner erfand man Völker, die es bis dato nie gegeben hatte. So
zum Beispiel ein tschechoslowakisches Volk, wo es doch nur ein tschechisches
und ein slowakisches Volk gibt oder ein jugoslawisches Volk, wo
es zwar Völker in Jugoslawien, aber kein jugoslawisches Volk gibt,
sondern Serben, Kroaten, Slowenen, Montenegriner, Bosniaken und
ungarische, rumänische, albanische und deutsche Minderheiten.
Und dieses heillose Durcheinander wurde, wie zum Hohn für die betroffenen
Menschen, Frieden genannt.
Vergessen oder verdrängt wird bei der Beurteilung der Jahre von
1917 bis 1945 ebenfalls die Bereitschaft “jüdischer Intellektueller
in Deutschland und in aller Welt, insbesondere der New Yorker Kultur,
die bolschewistischen Verbrechen zu verharmlosen, und die Bereitschaft
von Teilen des amerikanischen Judentums, das bolschewistische Experiment
durch Finanz- und Wirtschaftshilfen aktiv zu stützen”.
Die Verbrechen des bolschewistischen Systems steigerten seinerzeit
in aller Welt antijüdische Vorurteile. In den USA führte dies
von 1919 bis etwa 1923 zum sogenannten Red Scare, der Furcht vor
einem jüdischen Umsturz. In diesem Zusammenhang tauchten offizielle
Listen auf, die zeigten, daß im Petrograder Sowjet nur 16 von 388
Mitgliedern Russen waren, der Rest aber Juden, von denen wiederum
265 vom New Yorker Eastside stammten.
Ein weiterer gern vergessener oder verdrängter Fakt ist die Finanzierung
Hitlers und seiner Bewegung in den Jahren bis 1933. Sie erfolgte
u.a. auch durch Bankiers der Wallstreet-Finanzgruppen.
Betrachtet man die heutigen Parteiskandale um Schwarzgeld und nicht
ordnungsgemäß deklarierte anonyme Spenden, kommt man unwillkürlich
zu dem Schluß, daß dieses undurchsichtige Gebaren offensichtlich
eine lange Tradition hat und zu der Erkenntnis, daß kein Wähler
letztendlich weiß, wen oder was er eigentlich in Wirklichkeit wählt
bzw. gewählt hat.
Auf die Frage, wer denn die Politik in Deutschland mache, antwortete
am 24. März 1998 in der Fernsehsendung “Boulevard Bio” - Thema:
Mein Traum von einem besseren Leben -, der jetzige
Bundespräsident Rau: “Nicht wir Politiker machen die Politik,
wir sind nur die Ausführenden. Was in der Politik geschieht, diktieren
die internationalen Großkonzerne und Banken.”
Puppenspieler
sitzen gewöhnlich hinter dem Vorhang, oder wer die Kapelle bezahlt,
bestimmt auch die Musik, sagt der Volksmund dazu.
Aber,
ebensowenig wie Juden kollektiv für die Verbrechen des Kommunismus
-(siehe dazu u.a. Solschenizyn: Zweihundert Jahre zusammen)
-von Eisner, Bela Kun, Lenin Kaganowitsch und Trotzki bis Stalin
haftbar gemacht werden können, können die Deutschen als Volk fortlaufend
für Ungerechtigkeiten und Verbrechen während der Zeit des Nationalsozialismus
haftbar gemacht und erpreßt werden. Es besteht ein qualitativer
Unterschied zwischen berechtigter Strafe an tatsächlich schuldig
Gewordenen und blinder, willkürlicher Kollektivrache an Schuldigen
und Unschuldigen gleichermaßen, d.h. das Streben nach Gerechtigkeit
unterscheidet sich deutlich von selbstsüchtiger Rachsucht.
Welche
Einzelperson oder welches Volk ist so rein, so frei von Schuld,
daß er/es sich zum Richter über die Taten seines Nächsten aufwerfen
darf?
Belehrende
Beispiele sind u.a. die bis dato ungesühnten Verbrechen Israels
an den Palästinensern und die zionistisch inspirierte anglo-amerikanische
Kriegstreiberei im Nahen und Mittleren Osten.
Der
Polenfeldzug des Deutschen Reiches 1939 konnte noch als Abwehr eines
überschäumenden, von dortiger Kirche und Politik
langfristig, seit Bismarcks Zeiten und speziell seit 1917, gezielt
geförderten Chauvinismus gesehen werden, aber das Wüten
Israels und der USA?
Die
Geschichte belegt die Auffassung, daß es keine großen Unterschiede
im moralischen Wert der einzelnen Völker gibt, und daß sie alle,
wenn nicht außergewöhnliche Einflüsse wirken, sich unter ähnlichen
Umständen ganz ähnlich benehmen.
Beispiel:
Zur gleichen Zeit, in der gegen die führenden deutschen Köpfe
vor dem Nürnberger Tribunal Anklage wegen Plünderung der eroberten
Länder erhoben wurde, waren Angehörige der Siegerstaaten eifrig
dabei Deutschland in großem Stile auszuplündern. Nicht nur, daß
Angehörige der Besatzungsmächte in großem Umfang - in Uniform
und Zivil - privates persönliches Eigentum stahlen, es fand auch
unter dem Vorwand von Reparationen eine organisierte Ausplünderung
riesigen Ausmaßes statt. Es wurde praktisch kein Gebiet verschont.
Die Deutschen und ihr privater, sowie wissenschaftlich -technischer
Besitz an Patenten und Anlagen, waren vogelfrei geworden. Man bediente
sich ihrer nach Belieben (Operation “Paperclip”).
Unbeeindruckt von diesen geschichtlichen Tatsachen verfolgt
die internationale Hochfinanz über ihre willigen Helfer in Politik,
Medien und Wirtschaft das Ziel, mittels angewandter Psychopolitik
die Völker im allgemeinen und das Deutsche Volk insbesondere, ja
sogar die einzelnen Generationen schon zu Lebzeiten, von der
Vergangenheit zu trennen.
Während aber diese Hintergrundmächte die tatsächlichen geschichtlichen
Abläufe kennen und immer neue Erfahrungen bei den Beeinflussungsmethoden
machen, wächst jede Generation der betroffenen Völker in völliger
Unkenntnis von dem auf, was die letzte vor ihr, über geschichtliche
Abläufe - postiv oder negativ - erfahren bzw. persönlich erlebt
hat. Immer wieder kommt dieselbe plumpe, aber wirkungsvolle List
zum Einsatz: die neue Generation mittels einseitig verfälschender
Geschichts-, Literatur- und Glaubenswerke zu beeinflussen. So steht
jede Generation wieder so unerfahren da, wie die Generation, die
zuletzt unter den Schachzügen der internationalen Hochfinanz
gelitten hat.
Die Methode selber ist uralt. Schon in seiner Schrift “Tao-Te-King”
rät der Chinese Laotse (7. Jht. v. Chr.) den neuen Herrschern, daß
sie jene, die wissen, was vorher war, die die historische Wahrheit
kennen, unterdrücken und verfolgen sollen.
Über
willige Helfer in den Gremien der EU wird mit Unterstützung der
daran interessierten Hochfinanz- und Medienkreise eine Psychopolitik
zur Zerstörung ethnisch homogener, selbstbewußter Völker in Europa
vorangetrieben. Per forcierter, europaweit gültiger Gesetze wird
die Massenzuwanderung
fremdstämmiger Wirtschaftsflüchtlinge gegen den mehrheitlichen Willen
der betroffenen Völker erzwungen. Auf lange Sicht werden so künstliche
Unruheherde geschaffen, die jederzeit politisch instrumentalisiert
werden können.
Daneben wird der Wirtschaftskrieg der Wallstreet - neudeutsch: Globalisierung
des Wirtschaftsgeschehens - beständig weitergeführt. Generell ist
der Wirtschaftskrieg gefahrloser als ein Krieg mit Waffen, das soll
aber nicht heißen, daß es kriegerische Auseinandersetzungen nicht
mehr gibt bzw. geben wird. Nur die Bezeichnung wird sich von Fall
zu Fall ändern, bspw. Humanitäre Aktion, Sanktionen gegen ausgemachte
Politbösewichte (rascal states), wie z.B. Libyen, Irak, Iran, Serbien
etc., lassen stellvertretend grüßen.
Zur Zeit wird die Bundeswehr für diese Art von Krieg unter US-Kommando,
neudeutsch: internationale Friedensmissionen, fitgemacht. Die Verteidigung
der Bundesrepublik findet ja neuerdings bereits am Hindukusch statt.
Ist es nicht süß
für die Interessen der Wallstreet-Hochfinanz zu sterben?
Allerdings
wird das Sterben an unaufgeklärte Soldaten delegiert. Die Berliner
Polit-Prominenz möchte ebensowenig wie die anderen Politdilettanten
in den staatstragenden Parteien den eigenen "unentbehrlichen"
Kopf hinhalten.
Die
Abschaffung der Wehrpflicht und der Wegfall der Eidesformel - das
Recht und die Freiheit des Deutschen Volkes tapfer zu verteidigen
- werden wohl zwangsläufig folgen.
Die immer wieder zur Verteidigung ausgewogener, sachlicher
Information durch die Medien in einer Demokratie aufgestellte Behauptung, daß Gewissensfreiheit und Unabhängigkeit der verantwortlichen Journalisten dies gewährleisten würden, ist eine Chimäre. John Swinton, der seinerzeitige Herausgeber der “New York Times”, brachte es bereits 1914 auf den Punkt:
“Von einer unabhängigen Presse... kann nicht die Rede sein. Nicht ein einziger Mann unter Ihnen wagt es, seine ehrliche Meinung auszusprechen. Wir sind die Instrumente und Vasallen der Reichen hinter den
Kulissen. Wir sind Marionetten. Jene Männer ziehen an den Fäden, und wir tanzen. Unsere Zeit, unsere Talente, unser Leben und unsere Kräfte sind alle Eigentum jener Männer - wir sind intelektuelle Huren”.
Seit dem Ende des amerikan. Bürgerkrieges (1861 - 1865), und beginnend mit der Einmischung der USA in europäische Streitigkeiten, wird das besiegte Volk von den politischen Hintergrundmächten der Siegerpartei USA
für die Taten seiner jeweiligen politischen Führung kollektiv in Haft genommen, d.h. mit der Behauptung allein am Kriegsausbruch schuldig gewesen zu sein, erbarmungslos bestraft, wirtschaftlich ausgesaugt und
politisch bevormundet (Südstaaten der USA nach dem Bürgerkrieg, Deutschland). Hand in Hand gehen damit entsprechende personelle Umbesetzungen in Politik, Wissenschaft, Wirtschaft, Medien und Bildung.
Bismarcks Feststellung, “die Begriffe Strafe, Lohn, Rache gehören nicht in die Politik. Die Politik darf der Nemesis nicht ins Handwerk
pfuschen, nicht das Richteramt üben wollen”, ist vom herrschenden politischen Establishment der USA, zum Nachteil der Völker, vergessen gemacht worden.
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