Zigtausende von Fremden, die wissen gut Bescheid, in Deutschland kannst` viel Kohle holen, sonst biste nicht gescheit!

Wo sind die Steuergelder geblieben?

“Es hilft nichts, vor Problemen die Augen zu verschließen oder allein schon ihre Beschreibung als Ausländerfeindlichkeit hinzustellen.”

(Johannes Rau)

Eine kleine Auslese...

Sonderermittlungsgruppen der Bremer Polizei haben einen der größten bekanntgewordenen Fälle von organisiertem Asylbetrug in der Bundesrepublik aufgedeckt. Der Schaden allein in Bremen liege bei einer zweistelligen Millionensumme, teilte ein Sprecher mit. Bundesweit, hieß es in den Medienberichten, liege der Schaden möglicherweise sogar bei mehreren Milliarden Mark.

Hauptverdächtige sind Asylbewerber aus der Türkei und dem Libanon. Jetzt wollen sich bundesweit rund 60 Städte und Gemeinden zusammenschliessen, um Informationen über ausländische Sozialhilfebezieher auszutauschen.
In Essen gehen die Betroffenheitswellen bei SPD und PDS hoch. Die Aussagen des CDU-Ordnungsdezernenten Ludger Hinsen zur Problematik der rund 5.000 dort lebenden angeblichen Libanesen; “angeblich deshalb, weil die Nationalitätenfrage bei mindestens 2.000 der Asylbewerber ungeklärt ist”, würden, so Vertreter der beiden Parteien, die Integrationsbemühungen der Stadt unnötig erschweren. “Bei  820 von ihnen stellte Hinsen “zweifelsfrei” Betrugsfälle fest, da sich Türken und Syrer ohne Asylanspruch als Libanesen ausgaben. Der finanzielle Schaden für die Stadt beläuft sich auf rund zwölf Millionen Mark jährlich.”
Mehrere Großfamilien aus der Türkei haben den  Landkreis Northeim um rund sechs Millionen Mark betrogen. Die Ausländerbehörde  und die Polizei im Landkreis Northeim berichteten am Dienstag in Northeim, sie  hätten den Großbetrug zu Lasten des Landkreises völlig aufgeklärt. Die  Ermittlungen haben auch zu anderen Verfahren in mehreren Bundesländern geführt, sagte der Polizeidirektor. Nach Angaben des Northeimer Polizeidirektors Hans Walter  Rusteberg sind die Türken in der Zeit zwischen 1985 und 1992 mit türkischen  Pässen unter richtigem Namen eingereist, dann aber sofort untergetaucht. Ein  Teil von ihnen sei gleich mit falschen libanesischen Pässen nach Deutschland  eingereist. Später hätten sich die rund hundert Menschen aus dem südostanatolisch-syrischen Grenzgebiet, in dem auch arabisch gesprochen werde, als libanesische Flüchtlinge ausgegeben. Alle hätten Asylanträge unter falschen  Namens- und Herkunftsangaben gestellt. Der Versuch der deutschen Behörden, die Türken nach negativem Abschluss der Asylverfahren in den Libanon auszuweisen,  sei gescheitert. Der Libanon habe sich geweigert sie aufzunehmen, weil in dem  Land keine Personenstandseintragungen vorlagen. Ein Teil der Ermittelten sei inzwischen aufgefordert worden, in die Türkei zurückzukehren. Nach Abschluss der Verfahren müssten alle mit einer  Ausreiseaufforderung rechnen. (red) (Quelle: HNA vom 18.10.2000)

Kommentar
Das Sesam-öffne-dich für den ungehinderten, voraussetzungsfreien Eintritt in das Land in dem Milch und Honig fließen, Deutschland, ist das Wort Asyl. Weltweit versuchen jährlich Hunderttausende mittels diesem Zauberwort ihre eigene Zukunft auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zugestalten. Es hat sich international herumgesprochen, daß die Leistungen im Rahmen der deutschen Asyl- und Sozialhilfe reichlich bemessen sind - vor allem gemessen an den Standards der Herkunftsländer der ausländischen Bezieher. Sie werden weltweit von keinem anderen Land übertroffen. Der ungebremste Drang  nach Deutschland zu wollen ist nur mit dieser Tatsache zu erklären, egal welche beschönigenden Worte Parteipolitiker oder ausländische Nutznießer in der Öffentlichkeit im Einklang mit den Medien finden.
Denn, Deutschland ist  von Staaten umgeben, die für Asylsuchende als sicher gelten.
Mit anderen Worten, den sogenannten “Asylanten” geht es in der Mehrzahl nicht um ihre Sicherheit, sondern um eine Punktlandung im komfortablen Sozialnetz  Deutschlands. Wer im Flugzeug aus Ländern Afrikas, Südamerikas oder Asiens anreist, oder mittels teurer Schlepperbanden die sicheren, finanziell aber wenig attraktiven Drittstaaten problemlos durchquert und die deutsche Grenze heimlich auf beschwerlichem Weg überquert, hat anderes im Sinn, als die persönliche Sicherheit vor Verfolgung.
Das gutgemeinte Recht des Grundgesetzes auf Asyl ist  von interessierten Kreisen der politischen Klasse, selbstverständlich zum Nachteil des deutschen Volkes, stillschweigend zum Einfallstor für vorausetzungsfreie, unkontrollierte und geldverschlingende Masseneinwanderung gemacht worden. Es ist trotz der konstant geringen Asylgrund-Anerkennungsquoten von weniger als 4 % zum “Quasi-Einwanderungsgesetz” für jedermann mutiert. Das "Einwanderungstor" wird mit Gewalt offengehalten um die "Bereicherung der deutschen Kultur" auftragsgemäß sicherzustellen.

Einen guten allgemeinen Eindruck vermitteln trotz bestehender amtlicher Maulkörbe bisher noch die Daten der Kriminalstatistiken.

Die realen Zuständen lassen sich für jedermann unverfälscht in den inzwischen entstandenen Ausländerghettos der deutschen Städte studieren.

Nach Aussage des UNO-Migrationsexperten Prof. Herwig Birg liegen vorsichtig geschätzt, die Aufwendungen in Deutschland “ deutlich über 10 Milliarden Mark pro Jahr nur für Sozialhilfe an Zugewanderte.”(WamS vom 12.Nov.2000)
Am 14.12.1967  hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen zur Verhinderung unerwünschter Masseneinwanderung beschlossen (Resolution 2312)daß der Schutz der eigenen Identität, das Recht auf Heimat, dem Asylanspruch vorgeht. Alle unsere Freunde in Nordamerika, Australien und Westeuropa berücksichtigen dies, nur nicht die politische Klasse in Deutschland.
Eine Kurdenfamilie mit fünf Kindern erzielt beispielsweise ein Sozialhilfeeinkommen von 5.844,12 DM. Darüberhinaus bekommt sie noch Kleiderzuschüsse und ist keinerlei beruflichem Streß ausgesetzt.
Leute, wie die kurdische Asylanten-Modell-Familie würden überall als außerordentlich wohlhabend gelten. So etwas spricht sich herum und fördert geradezu den Wunsch und die Absicht, ins Sozialhilfeparadies Deutschland zu reisen, koste es was es wolle.

Ein Teufelskreislauf, vor allem dann, wenn der Bundeskanzler, der noble Herr Schröder persönlich dazu einlädt, wie am 02. Sept. 2000 auf der EXPO, oder indirekt über die "Green- /Bluecardversionen" des Bundes bzw. des famosen Herrn Stoiber zum Kommen aufgefordert wird.

Mit reichlich Diäten und Leibwächtern kann man es schon aushalten, und PISA was ist das?

Den Menschen, die das deutsche Asylmodell hemmungslos ausnutzen, kann man keinen Vorwurf machen. Viele Deutsche würden in vergleichbarer Situation Gleiches tun!

Zu bestrafen sind die verantwortlichen Politiker dieses Landes, die es trotz Wissens um die geschilderten Zusammenhänge unterlassen, ihrer Verpflichtung gegenüber dem deutschen Volk - Schaden abzuwehren und den Nutzen zu mehren - gerecht zu werden.

Liebe Mitbürger, erinnert Euch vor allen Wahlen an die (Un)Taten der politischen Klasse und fallt nicht wieder auf hohle Sonntagsparolen herein - leistet Widerstand - wählt sie zumindest ab!