Eine
kleine Auslese...
Sonderermittlungsgruppen der Bremer Polizei haben einen der
größten bekanntgewordenen Fälle von organisiertem Asylbetrug in
der Bundesrepublik aufgedeckt. Der Schaden allein in Bremen liege
bei einer zweistelligen Millionensumme, teilte ein Sprecher
mit. Bundesweit, hieß es in den Medienberichten, liege der Schaden
möglicherweise sogar bei mehreren Milliarden Mark.
Hauptverdächtige
sind Asylbewerber
aus der Türkei und dem Libanon. Jetzt wollen sich bundesweit rund
60 Städte und Gemeinden zusammenschliessen, um Informationen über
ausländische Sozialhilfebezieher auszutauschen.
In Essen gehen die Betroffenheitswellen bei SPD und PDS hoch.
Die Aussagen des CDU-Ordnungsdezernenten Ludger Hinsen zur Problematik
der rund 5.000 dort lebenden angeblichen Libanesen; “angeblich deshalb,
weil die Nationalitätenfrage bei mindestens 2.000 der Asylbewerber
ungeklärt ist”, würden, so Vertreter der beiden Parteien, die Integrationsbemühungen
der Stadt unnötig erschweren. “Bei 820 von ihnen stellte Hinsen
“zweifelsfrei” Betrugsfälle fest, da sich Türken und Syrer ohne
Asylanspruch als Libanesen ausgaben. Der finanzielle Schaden für
die Stadt beläuft sich auf rund zwölf Millionen Mark jährlich.”
Mehrere Großfamilien aus der Türkei haben den
Landkreis Northeim um rund sechs Millionen Mark betrogen. Die Ausländerbehörde
und die Polizei im Landkreis Northeim berichteten am Dienstag in
Northeim, sie hätten den Großbetrug zu Lasten des Landkreises
völlig aufgeklärt. Die Ermittlungen haben auch zu anderen
Verfahren in mehreren Bundesländern geführt, sagte der Polizeidirektor.
Nach Angaben des Northeimer Polizeidirektors Hans Walter Rusteberg
sind die Türken in der Zeit zwischen 1985 und 1992 mit türkischen
Pässen unter richtigem Namen eingereist, dann aber sofort untergetaucht.
Ein Teil von ihnen sei gleich mit falschen libanesischen Pässen
nach Deutschland eingereist. Später hätten sich die rund hundert
Menschen aus dem südostanatolisch-syrischen Grenzgebiet, in dem
auch arabisch gesprochen werde, als libanesische Flüchtlinge ausgegeben.
Alle hätten Asylanträge unter falschen Namens- und Herkunftsangaben
gestellt. Der Versuch der deutschen Behörden, die Türken nach negativem
Abschluss der Asylverfahren in den Libanon auszuweisen, sei
gescheitert. Der Libanon habe sich geweigert sie aufzunehmen, weil
in dem Land keine Personenstandseintragungen vorlagen. Ein
Teil der Ermittelten sei inzwischen aufgefordert worden, in die
Türkei zurückzukehren. Nach Abschluss der Verfahren müssten alle
mit einer Ausreiseaufforderung rechnen. (red)
(Quelle: HNA vom 18.10.2000)
Kommentar
Das Sesam-öffne-dich
für den ungehinderten, voraussetzungsfreien Eintritt in das Land
in dem Milch und Honig fließen, Deutschland, ist das Wort Asyl.
Weltweit versuchen jährlich Hunderttausende mittels diesem Zauberwort
ihre eigene Zukunft auf Kosten des deutschen Steuerzahlers zugestalten.
Es hat sich international herumgesprochen, daß die Leistungen im
Rahmen der deutschen Asyl- und Sozialhilfe reichlich bemessen sind
- vor allem gemessen an den Standards der Herkunftsländer der ausländischen
Bezieher. Sie werden weltweit von keinem anderen Land übertroffen.
Der ungebremste Drang nach Deutschland zu wollen ist nur mit
dieser Tatsache zu erklären, egal welche beschönigenden Worte Parteipolitiker
oder ausländische Nutznießer in der Öffentlichkeit im Einklang mit
den Medien finden.
Denn, Deutschland ist von Staaten umgeben, die für Asylsuchende
als sicher gelten.
Mit anderen Worten, den sogenannten “Asylanten” geht es in der Mehrzahl
nicht um ihre Sicherheit, sondern um eine Punktlandung im komfortablen
Sozialnetz Deutschlands. Wer im Flugzeug aus Ländern Afrikas,
Südamerikas oder Asiens anreist, oder mittels teurer Schlepperbanden
die sicheren, finanziell aber wenig attraktiven Drittstaaten problemlos
durchquert und die deutsche Grenze heimlich auf beschwerlichem Weg
überquert, hat anderes im Sinn, als die persönliche Sicherheit vor
Verfolgung.
Das gutgemeinte Recht des Grundgesetzes auf Asyl ist von interessierten
Kreisen der politischen Klasse, selbstverständlich zum Nachteil
des deutschen Volkes, stillschweigend zum Einfallstor für vorausetzungsfreie,
unkontrollierte und geldverschlingende Masseneinwanderung gemacht
worden. Es ist trotz der konstant geringen Asylgrund-Anerkennungsquoten
von weniger als 4 % zum “Quasi-Einwanderungsgesetz” für jedermann
mutiert. Das "Einwanderungstor" wird mit Gewalt offengehalten
um die "Bereicherung der deutschen Kultur" auftragsgemäß
sicherzustellen.
Einen
guten allgemeinen Eindruck vermitteln trotz bestehender amtlicher
Maulkörbe bisher noch die Daten der Kriminalstatistiken.
Die
realen Zuständen lassen sich für jedermann unverfälscht
in den inzwischen entstandenen Ausländerghettos der deutschen
Städte studieren.
Nach
Aussage des UNO-Migrationsexperten Prof. Herwig Birg liegen vorsichtig
geschätzt, die Aufwendungen in Deutschland “ deutlich über
10 Milliarden Mark pro Jahr nur für Sozialhilfe an Zugewanderte.”(WamS
vom 12.Nov.2000)
Am 14.12.1967 hat die Vollversammlung der Vereinten Nationen
zur Verhinderung unerwünschter Masseneinwanderung beschlossen
(Resolution 2312), daß der Schutz der eigenen
Identität, das Recht auf Heimat, dem Asylanspruch
vorgeht. Alle unsere Freunde in Nordamerika, Australien und
Westeuropa berücksichtigen dies, nur nicht die politische Klasse
in Deutschland.
Eine Kurdenfamilie mit fünf Kindern erzielt beispielsweise ein Sozialhilfeeinkommen
von 5.844,12 DM. Darüberhinaus bekommt sie noch Kleiderzuschüsse
und ist keinerlei beruflichem Streß ausgesetzt.
Leute, wie die kurdische Asylanten-Modell-Familie würden überall
als außerordentlich wohlhabend gelten. So etwas spricht sich herum
und fördert geradezu den Wunsch und die Absicht, ins Sozialhilfeparadies
Deutschland zu reisen, koste es was es wolle.
Ein
Teufelskreislauf, vor allem dann, wenn der Bundeskanzler, der noble
Herr Schröder persönlich dazu einlädt, wie am 02. Sept. 2000 auf
der EXPO, oder indirekt über die "Green- /Bluecardversionen"
des Bundes bzw. des famosen Herrn Stoiber zum Kommen aufgefordert
wird.
Mit
reichlich Diäten und Leibwächtern kann man es schon aushalten,
und PISA was ist das?
Den
Menschen, die das deutsche Asylmodell hemmungslos ausnutzen, kann
man keinen Vorwurf machen. Viele Deutsche würden in vergleichbarer
Situation Gleiches tun!
Zu
bestrafen sind die verantwortlichen Politiker dieses Landes, die
es trotz Wissens um die geschilderten Zusammenhänge unterlassen,
ihrer Verpflichtung gegenüber dem deutschen Volk - Schaden abzuwehren
und den Nutzen zu mehren - gerecht zu werden.
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